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Wenn dir regelmäßiges Joggen nicht genug Herausforderung bietet oder du einfach mal was anderes machen willst, findest du beim Trailrunning einen neuen Kick für dein Training! Lies weiter, um zu erfahren, was Trailrunning eigentlich bedeutet und was du beachten solltest, wenn du dich in den Wald aufmachst.

Was?

Trailrunning ist - einfach ausgedrückt - das Laufen auf Pfaden. Er unterscheidet sich vom Crosslauf dadurch, dass er nicht auf Schotterstraßen und Pisten, sondern auf kleineren Waldwegen erfolgt. Das Gelände beim Trailrunning umfasst auch Baumwurzeln, Gräben, Steine und Felsen, die eine Herausforderung und Abwechslung für Ihre Schritte darstellen. Wie normales Laufen ist Trailrunning eine Ausdauersportart, aber es fördert nicht nur die Fitness, sondern auch die Beweglichkeit und das Gleichgewicht.

Wo?

Du kannst Trailrunning auf praktisch jeder Art von Weg betreiben. Verschiedene vorgefertigte Waldwege bieten die einfachste Route und eine Reihe von Laufstrecken-Karten findest du auch online. Neben dem Wald sind auch Hügel und Berge ein großartiges Gelände, und auch in städtischen Umgebungen gibt es möglicherweise Wege, die sich für Trailrunning eignen. Bei der Wahl des Weges musst du jedoch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass du dich verläufst. Die Route sollte sorgfältig geplant werden, auch wenn du in einer vertrauten Umgebung läufst. Eine Karte ist ebenfalls ein nützliches Hilfsmittel für Trailrunner, aber stelle sicher, dass du weißt, wie man sie benutzt. Allerdings kannst und sollst du dein eigenes Trailrunning-Territorium nach und nach auf neue Gebiete ausweiten.

Wie?

Trailrunning unterscheidet sich in der Technik etwas vom normalen Laufen, aber es gibt mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Beim Trailrunning ist die Stufe in der Regel etwas höher, damit du auf unebenem Gelände nicht stolperst. Das Tempo ist auch moderater als beim Crosslauf, weil man auf den Trails wegen der Stolpergefahr etwas vorsichtiger sein muss und die Höhenunterschiede das Trailrunning auch schwerer machen. Für genauere Informationen über Laufhaltung und -technik solltest du z.B. Bücher oder Ratgebervideos zu diesem Thema lesen oder dich vielleicht von einem Profi beraten lassen.

Wann?

Jetzt wäre zum Beispiel ein guter Zeitpunkt für Trailrunning! Frühling, Sommer und Herbst sind großartige Jahreszeiten, um die Natur zu genießen. Mit der richtigen Kleidung kannst du bei jedem Wetter laufen. Umgekehrt kann der Winter für Läufer eine Herausforderung sein, vor allem in den nördlichen Regionen, wo die meisten Wege mit Schnee bedeckt sind. Einige Routen sind jedoch auch im Winter begehbar, so dass du deine Aktivitäten nicht unbedingt für den Winter auf Eis legen musst. Die Dunkelheit der Abende und Nächte kann auch eine Herausforderung für Trailrunner darstellen. Es ist keine gute Idee, in völliger Dunkelheit zu laufen, da die Stolpergefahr hoch ist. Alternativ kannst du, wenn möglich, beleuchtete Wege wählen oder eine Stirnlampe verwenden.